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Requirements Engineering in agilen Projekten - Flexibilität ist gefordert

Vortrag am 31.08.2010

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Kurzbeschreibung

In agilen Projekten ist funktionierende Software wichtiger als ausufernde Dokumentation. Durch kurze Entwicklungszyklen (Iterationen) werden den Anwendern schon während der Entwicklung Teilpakete der geplanten Softwarelösung mit einem sinnvollen Funktionsumfang bereit gestellt. In agilen Projekten ist die flexible Reaktion auf Änderungen der Anforderungen wichtiger als ein starrer Projektplan. Agilität bei der Entwicklung erfordert aber auch Agilität bei der Beschreibung der funktionalen Anforderungen (Requirements Engineering). Use Case-Modelle eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, Wünsche der Anwender, geänderte Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus der bisherigen Entwicklung in der Realisierung zu berücksichtigen. Reinhard Brüggemeyer, Dozent dieses "Treffpunkt Semicolon", zeigt, warum in agilen Projekten der Anwender und seine Aufgaben im Mittelpunkt stehen. Pro und Contra des agilen Vorgehens gegenüber dem klassischen Requirements Engineering werden diskutiert.

Inhalt

  • Prinzipien des agilen Mainifestes
  • Beschreibung funktionaler Anforderungen durch Use Cases
  • Agiles Vorgehen beim Requirements Engineering und der Realisierung
  • Beispiele und Erfahrungen aus Projekten

Termin

hat bereits stattgefunden

Dozent

Reinhard Brüggemeyer, GEDOPLAN GmbH

Ort

GFU Cyrus AG
Am Grauen Stein 27
51105 Köln-Deutz

Dauer

1 Stunde

Preis

kostenfrei

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